MALAYSIA

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Malaysia Boleh (so viel wie "Hoch lebe Malaysia")

Malaysia ist ein relativ junges Land, vergleicht man es mit Ländern wie zum Beispiel Thailand. Aus diesem Grund gibt es weniger historische Stätten als eben in Thailand. Trotzdem gibt es eine Menge Sachen, die man unternehmen kann. Reisen ist relativ einfach, da eine, für asiatische Verhältnisse, gute Infrastruktur, wie zum Beispiel der neue Flughafen KL International Airport, existiert. Darüber hinaus ist es preiswert. Man kann verschiedenen Ausflüge/Reisen mit dem Taxi, Bus, Mietwagen oder Flugzeug machen. Die Fortbewegungsmittel unterscheiden sich natürlich in Preis und Komfort. Wenn man zu mehreren reist, kann es sich u.U. lohnen ein Taxi für die Ausflüge zu nehmen (Genting Highlands, Cameron Highlands). Den Pauschalpreis muß man dann vorher mit dem Taxifahrer ausmachen. Ein Busticket nach Singapur kostet zum Beispiel RM 25. Möchte man flexibler sein, kann man sich einen Mietwagen nehmen, kostet ca. RM 70-80 pro Tag.

Was uns an Malaysia fasziniert, ist das Zusammenleben verschiedener Kulturen. Neben verschleierten muslimischen Frauen sieht man junge Chinesinnen in tiefausgeschnittenen Shirts und Miniroecken und Inderinnen im Sari. Entsprechend diesem Voelkergemisch ist auch die Vielfalt der Religionen. Grundsaetzlich ist Malaysia ein moslemisches Land, es wird aber auch Buddhismus, Taoismus, Hinduismus und Christentum gelebt. Super ist natuerlich auch die dementsprechende Vielfalt des Essens, man bekommt hier wirklich die gesamte Bandbreite Asiens, nicht nur das oben Genannte, sondern auch Japanisch, Thailaendisch, Indonesisch, dazu Hard Rock Cafe und sogar deutsches Essen im Bierkeller oder House Frankfurt. Interessant ist nicht nur das, sondern auch die Vielfalt der "Restaurants" in andere Hinsicht. Neben in Imbisstaende verwandelte Motorraeder gibt es sog. Hawker (einfache Garkuechen mit Plastikmoebeln und Plastikgeschirr), aber auch mittlere und gehobene Restaurants.

Kuala Lumpur und Umgebung

Die Hauptstadt des Landes ist Kuala Lumpur, eine 3-Millionen-Stadt an der Westkueste. Das neue Zentrum der Stadt ist rund um die Petronas Twin Tower, die hoechsten Gebauede der Welt. Unterhalb der Tower befindet sich das Suria KLCC, ein Einkaufszentrum, in denen man nahezu alles findet, von preiswert bis Luxus (wie Hermes, Montblanc, Boss). Lohnenswert ist auch der Park um den KLCC, den Ihr in der Fotogallerie aus der Vogelperspektive seht (fotografiert vom 55. Stock). Die moderne Seite KLs wird durch Hochhaeuser komplettiert, von dem keins aussieht wie das andere. Im Kontrast dazu steht z. B.Chinatown, in dem einige alte Shophouses stehen, die leider nicht so restauriert wurden wie in Singapur. Hier findet sich auch der Chinese Market, auf dem man von gefaelschten Uhren, T-Shirts, Taschen ueber Raubkopien der neuesten (teilweise in den Kinos noch nicht angelaufenen) Filme bis zum Obst, Gemuese und Gewuerzen alles finden kann. Natuerlich ist hier handeln oberstes Gebot. In der Naehe von Chinatown befindet sich das koloniale Herz mit dem Merdeka Square (auf dem der angeblich hoechst Fahnenmast der Welt steht) und den umgebenden Gebaueden wie dem Gerichtshof. Dort ist auch die alte Nationalmoschee am Zusammenfluss zweier Fluesse, die fuer den Namen der Stadt verantwortlich sind. Sehr schoen ist auch der Bahnhof - direkt daneben die neue Nationalmoschee mit dem neu eroeffneten Museum des Islams. Gut ueberblicken laesst sich die ganze Stadt vom Fernsehturm aus, einem der hoechsten der Welt mit dem ueblichen Drehrestaurant und Observation Deck.

Ausserhalb der Stadt lohnen sich insbesondere die Batu Caves (183 Stufen sind zu erklettern, bevor man in die eigentliche Hoehle kommt), an denen jedes Jahr Thaipusam gefeiert wird, ein hohes indisches Fest, das man schwer in Worte fassen kann. Aufgrund von Geluebden kasteien sich die Menschen selber, indem sie sich Haken durch die Haut stechen oder enorm schwere Gestelle tragen, die ebensfalls in der Haut befestigt werden. Obwohl es sich grausam anhoert, fliesst kein Blut und die Menschen werden in Trance versetzt und so schmerzunempfindlich. Die Bilder bringen die Atmosphaere und Faszination des Ganzen nur unzureichend zum Ausdruck.

30 km von KL liegt Shah Alam, eine kuenstliche Stadt, die man vor einigen Jahren aus dem Nichts gestampft hat, mit dem Ziel dort 200.000 Einwohner zu erreichen (wovon man momentan noch recht weit entfernt ist). Lohnenswert ist die Natinalmoschee und der Agricultural Park, ein Stueck Dschungel, das man mit Wegen und Trails versehen hat und sich auch super zum Radfahren eignet.

Das Land selber bietet einiges Interessante - hier ein kurzer Ueberblick:

Malakka

Ueber Malakka (ca. 2 Autostunden von KL entfernt Richtung Sueden) gibt es sehr unterschiedliche Meinungen, von „lohnenswert" bis „entaeuschend" ist alles dabei. Nun also unsere (sprich Christians und Nadjas) Eindruck.

Es gibt den sog. Heritage Trail, der an allen Sehenswuerdigkeiten vorbeifuehrt und den man in ca. 3-4 Stunden locker erlaufen kann. Zu sehen gibt es den Nachbau einer Galeone, zu dem ein kleines Maritim-Museum gehoert, die Christ Church mit dem Uhrenturm, das Stadthuis (die Reste der hollaendischen Kolonialzeit), die Ruine der St. Pauls Kirche, der hollaendische Friedhof und ein recht gut erhaltenes Stadttor. Der Sultanspalast (in klassischer Holzbauweise) wurde nachgebaut und es gibt das Haus zu sehen, in dem die malayische Republik ausgerufen wurde. An diesem Platz gibt es jeden Abend um 21.30 eine Sound&Light-Show, zu der wir aber keine Aussage machen koennen. Zu sehen ist auch eine Rundbahn, auf der man mit Ochsenkarren fahren kann (ist ganz witzig anzusehen). Sehr schoen ist das chinesische Viertel um die Jonker Street, in der einige tolle Shophouses, ein Clanhaus und ein kleiner Tempel zu sehen sind. Teilweise sind die Shophouses schon vollkommen restauriert, andere sind sehr verfallen (aber auch die haben ihren Charm). Die Jonker Street ist gepraegt von sehr vielen Antiquitaetengeschaeften, in denen man klasse stoebern kann (die Preise sind wohl etwas teurer als vergleichbaren Laeden in KL). Eine Spezialitaet sind Chicken Rice Balls (wir haben sie nicht probiert, weil ein Massenansturm auf die entsprechenden Foodstalls stattfand und wir keine halbe Stunde warten wollten) - besonders gut muessen diese im Foodstall am Anfang der Jonker Street sein, direkt hinter der Bruecke. Wenn man vom Laufen genug hat, bietet sich eine 45-minuetige Bootsfahrt an, die je nach Tide entweder morgens oder nachmittags stuendlich stattfinden.

Cameron Highlands

Die Cameron Highlands sind eine Hochebene, die es sich auf jedenfall lohnt zu besuchen. Die Highlands liegen etwa 3 Autostunden nördlich von KL. Sie dienten während der Kolonialzeit als Naherholungsgebiet der Engländer, was auch im Aussehen mancher Häuser zum Ausdruck kommt. Einige Hotels gleichen kleinen englischen Cottage-Haeusern.

Heutzutage ist es das Teeanbaugebiet Malaysias. Man hat dort die Möglichkeit Teeplantagen zu sehen und Fabriken zu besuchen, in denen Tee hergestellt wird. Ein Rundgang durch die Plantagen oder eine Führung durch eine der Fabriken ist sehr interessant. Natürlich sollte man anschließend den Tee probieren.

Die Cameron Highlands unterscheiden sich vom Rest des Landes aufgrund des Klimas, welches durch die Höhenlage bedingt ist und weshalb sie Naherholungsgebiet wurden, und der hügeligen Landschaft. Sollte jemand das Bedürfnis haben mal wieder frische Luft zu atmen, so ist er hier richtig aufgehoben. Tagsüber und abends kann es Kühler werden, deshalb ist es gut, wenn man sich einen Pullover mitnimmt.

Mehr Informationen zu Boh Tea [hier]

Ostküste - Perhentian, Redang

Die Ostküste ist romantischer und ursprünglicher (auch moslemischer), somit auch schöner als die Westküste, die touristisch weiter erschlossen ist. Der Schiffsverkehr passiert die Inseln im Sued-Chinesischen Meer mit größerem Abstand, so daß das Wasser eine wesentlich bessere Qualität (traumhaft) hat als an der Westküste.

Eine moegliches Reiseziel an der Ostkueste ist Cherating. Es liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses. Herrliche Palmen, ein sehr schöner Strand und leckeres Essen. Hervorragend für alle, die gute Hotels mögen und gerne in der Sonne brutzeln. Auch bekannt wegen des ersten Club Med in Asien, welcher fein säuberlich hinter hohen Mauern versteckt nicht weit vom Ort liegt. Weniger für Leute geeignet, die im Urlaub gerne etwas mehr als Strand sehen möchten.

Besonders zu empfehlende Reiseziele an der Ostküste sind die beiden Inseln Redang und Perhentian. Pulau Redang ist die teurere Insel, da es dort bereits große Ressorts gibt, Pulau Perhentian ist ursprünglicher (man kann auch sagen primitiver), aber jedenfalls ebenso traumhaft. Ein weiterer Anlaufpunkt im Sued-Chinesischen Meer ist Tioman. Soll auch sehr schön sein, kommt aber nicht an Redang oder Perhentian heran. Da es näher an Singapur liegt als die beiden anderen soll es manchmal ein wenig überlaufen sein.

Wenn man von den Inseln hier spricht, sollte man natuerlich auch ein Wort uebers Schnorcheln und Tauchen verlieren.

Malaysia ist bekannt für seine Korallenriffe und seinen Fischreichtum. Riffe gibt es hier an allen Küsten und es sind selbstverständlich Riffe, wie man sie nicht überall sieht. Eine Untersuchung von „National Geographic" ergab, daß sich ca. 75% aller Fisch- und Pflanzenarten unter Wasser zwischen den Philippinen und Australien vorkommen. Malaysia liegt dort genau in der Mitte und die Ostküste hat das Glück, von El Nino etwas verschont zu werden, da Borneo in der Strömung liegt. Somit erlebt man hier einen unglaublichen Reichtum unter Wasser.

Schnorcheln alleine ist schon faszinierend, weil man auch hier schon Papageien-, Kugel-, Kofferfische, Stachelrochen, Haie und andere Fische, Wasserschildkröten sowie traumhafte Korallen sehen kann. Mit dem Tauchen jedoch kann man länger unten bleiben, genießt eine unglaubliche Ruhe und kann vor allem auch tiefer gehen, dort wo Hummer und andere seltene Arten leben. Tauchen kostet hier etwa die Hälfte wie in Deutschland und man kann bequem per Nachtzug auf die Perhentian Islands fahren, an einem Tag 2 Tauchgänge erledigen, eine Nacht bleiben, noch mal 2 Tauchgänge machen und dann per Nachtzug wieder nach Hause fahren, quasi als Wochenendtrip.

Wer sich für Wasser und die Unterwasserwelt interessiert, ist selber schuld, wenn er hier seinen Tauchschein nicht macht.

An der Ostküste sind unzählige Tauchschulen, die etwa von März/April bis Oktober/November geöffnet haben (ist abhängig von der Regenzeit). Besonders zu empfehlen, weil bekannt, sind: Watercolors und Flora Bay Divers auf Perhentian. Tauchequipment wird gestellt und ist in gutem Zustand. Ihr solltet euch in Deutschland von einem Sportarzt untersuchen lassen und sein schriftliches Okay einholen (kann aber auch hier nachgeholt werden) (© Burkard Wendt - 1999)

Westküste - Penang, Langkawi

Die beiden größeren Inseln an der Ostküste Penang und Langkawi, liegen in der Straße vom Malakka. Sie sind ziemlich unterschiedlich, beide sind jedoch touristischer erschlossener als die Inseln an der Ostküste, d.h. jede größere Hotelkette hat ein Hotel dort.

Die Insel Penang, mit ihrer Hauptstadt Georgetown, die einer der ältesten Handels- und Sultansstadt Malaysias ist, hat einige Sehenswürdigkeiten. So gibt es hier einige (eine handvoll) schöne alte Kolonialgebaeude. Außerdem sehenswert ist Chinatown (wo Handel ist, sind auch chinesische Händler), mit seinen Shophouses. Leider sind diese nicht so gut erhalten wie in Singapur. Penang hat noch einige Sehenswürdigkeiten, so zum Beispiel den Kek Lok Si Temple. Penang ist durch die längste Brücke Malaysias mit dem Festland verbunden.

Langkawi ist ein besonderer Fall. Eigentlich gehört die Insel zu Malaysia, aber sie gilt als zollfreies Gebiet, so daß man sie als die "Party- und Shoppinginsel" Malaysias bezeichnen kann J . Man kann sogar noch weiter gehen. Da man sogar Direktflüge von Deutschland nach Langkawi buchen kann, spricht man Deutsch. Die Insel ist also quasi das Mallorca Asiens J . Aber mal im Ernst: sucht man eine Insel zum Abhängen und Wassersport, ist man hier richtig aufgehoben. Jet Ski, Surfen, Segeln und Baden kann man auch hier ohne weiteres. Und Sonne gibt es in diesem Land an allen Orten satt. Außerdem kann man Island Hopping machen oder Tauchen gehen, was sich aber in Langkawi nicht lohnt.

Als Ausgangspunkt fuer eine Asien-Tour eignet sich Malaysia super - jeweils ein bis zwei Flugstunden von Singapur und Indonesien im Sueden und Thailand im Norden entfernt. Hier ein paar Eindruecke von Christian und Nadja's Trips nach Singapur und Bangkok....

Singapur

Eigentlich ist Singapur ein Stadtstaat mit Umland. Aber de facto beschränkt sich die Republik von Singapur nur auf Stadt als solche. Wer aber glaubt, diese wäre klein oder langweilig, der täuscht sich gewaltig. Singapur ist auf jeden Fall eine oder mehrere Reisen wert, denn es gibt Einiges zu sehen. Fuer einen ersten Eindruck der Stadt sollte Chinatown, Little India und Arab Street auf dem Programm stehen, was jedoch einige Laufarbeit mit sich bringt. Außerdem sehenswert ist der alte Colonial District mit den Kolonialgebaeuden und dem Padang (Cricketplatz). Ganz in der Nähe befindet sich auch die Merlion Statue, das Wappentier von Singapur.

Ein Muß ist der Zoo. Wir waren auch skeptisch, vor allem, da wir den Frankfurter Zoo auswendig kennen. Aber fuer uns ist es eindeutig der schoenste Zoo, den wir bisher gesehen haben. Die Gehege sind toll angelegt und ein uebriges tut noch noch die natuerliche Umgebung, da der Zoo sich ausserhalb des Zentrums in einer Art gezaehmten Dschungel befindet. Wem der Zoo noch nicht ausreicht, kann abends noch die ebenso lohnende Night Safari mitmachen. Diese gibt es erst seit wenigen Jahren auf einem Gelaende direkt neben dem Zoo. Man kann entweder mit einer Art Zug durch die Anlage fahren und/oder sog. Walking Trails erkunden. Teilweise sind die Tiere ohne jede Abgrenzung direkt neben der Bahn unterwegs (vor allem verschiedene Hirscharten) und im Fledermaus-Haus kann man mit Glueck sogar die kleineren Exemplare fuettern (uebrigens ist diese Attraktion nichts fuer Leute, die vor Fledermaeusen Angst haben, denn die Tiere fliegen sehr dicht an einem vorbei).

Eine generelle Anmerkung zu Singapur. Die Stadt ist perfekt, das heißt, es funktioniert alles perfekt, so behaupten zumindestens die Singapurianer. Das liegt aber auch daran, daß vieles reglementiert ist (Singapur ist auch als "fine city" im doppelten Sinn bekannt). So solltet ihr keine Kaugummis schmuggeln, denn nur Eigenverbrauch (4 Streifen) ist erlaubt. Ihr solltet an eure gute Kinderstube denken, sonst wird's teuer. Essen im Linienbus kostet SGD 500. Das sind runde EUR 250.

Bangkok

Der ersten Schock bekommt man, wenn man aus KL kommend mit dem Flugzeug in Bangkok landet. Zuerst muß man sich durch das Gewühl der Leute ein Taxi sichern. Ist nicht so schwer, einfach in der Schlange vor dem Flughafen anstellen und warten, bis man am Ticketcounter ein Ticket kaufen kann. Von dort wird man über die Tollways in die Stadt gebracht. Man bekommt einen Eindruck über das Verkehrschaos, daß in der Innenstadt herrscht. Man sollte sich aber vom ersten Eindruck nicht abschrecken lassen. Bangkok ist eigentlich nicht schön, aber die Sehenswürdigkeiten sind atemberaubend. Hierzu zählen vor allem der Koenigspalast und die zahlreichen Tempelanlagen, die Wats mit ihren Buddhafiguren. Interessant ist auch das Jim Thompson Haus.

In der Stadt sollte man sich entweder, wenn man an einem Klong (Kanaele) wohnt, per Boot fortbewegen oder wenn daß nicht möglich ist, sollte man sich mit dem Taxi zu einem der Anlegeplaetze bringen lassen. Das Boot ist schneller und preiswerter als das Taxi. Allerdings verkehren diese nicht mehr überall in der Stadt, seitdem einige Klongs zugeschüttet wurden. In den Innenstadtbereich, wo die Touristenattraktionen sind, kommt man jedoch. Man muß nur ein wenig vorsichtig sein, das Ein- und Aussteigen ist ziemlich abenteuerlich. Wenn man das Taxi nimmt, kann es zu Verstaendigungsproblemen mit den Taxifahrern kommen. Entweder sie koennen kein Englisch oder sie wollen es nicht verstehen. Deshalb immer die Adresse der Unterkunft oder des Zielorts dabei haben, am besten in Thai (da Thais sehr freundlich sind, dürfte es kein Problem sein sich einen solchen Zettel an der Rezeption schreiben zu lassen) und auf Taxameter bestehen. Witzig ist auch eine Fahrt mit einem Tuk-Tuk (allerdings nicht unbedingt im dichtesten Verkehr), so eine Art Dreirad mit Motor.

Was man sich nicht entgehen lassen sollte ist ein Besuch im Seafood Market, eine Art Markthalle mit einer Riesentheke, in der sich unzaehlige Fischsorten, Shrimps, Hummer und anders Meeresgetier befindet, daneben ein Bereich mit Gemuese, Brot und Wein. Man faehrt dann mit einem Einkaufswagen an der Theke vorbei und laedt ein, worauf man Hunger hat. Bezahlt wir an einer Supermarktkasse nach Gewicht. Am Tisch kann man dann die Zubereitungsart waehlen (z. B. gegrillt, frittiert, gekocht). Besonders viel Spass macht es zu mehreren Leuten, so dass man Einiges probieren kann.

Ein Geheimtip für deutsches Essen ist "Bei Otto" in der Sukhumvit Soi 20. Hier gibt es das beste deutsche Essen in Bangkok, angeblich sogar in ganz Asien (wir haben diesen Tip erst im Nachhinein bekommen).

Mehr Informationen zu Bangkok [hier]

Malaysia-Links:

BOH Tea
Flora Bay Diver
Malaysian Airlines
Lonelyplanet.com - MY
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Malaysian Post
The Star Online - MY
Tourism Malaysia


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